Durch die Wiederentdeckung der alten Musik und die Interpretation mit Originalinstrumenten erfreut sich auch die barocke Traversflöte einer zunehmenden Beliebtheit. Hans-Martin Linde (* 1930), einer der profiliertesten Traverso-Spieler, nutzt den besonderen klanglichen Reiz der Traversflöte erstmals für eine Komposition in der Sprache unserer Zeit. Linde versteht den Titel in einem doppeldeutigen Sinn: Es geht in diesem Stück einerseits um das „Anspielen“ des Instrumentes, also um das Ausprobieren verschiedener Klangmöglichkeiten und Passagen. Andererseits enthält die Komposition „Anspielungen“ auf bekannte Flötenstücke und Erinnerungen an gängige flötistische Figuren früherer Stilbereiche.
Durch die Wiederentdeckung der alten Musik und die Interpretation mit Originalinstrumenten erfreut sich auch die barocke Traversflöte einer zunehmenden Beliebtheit. Hans-Martin Linde (* 1930), einer der profiliertesten Traverso-Spieler, nutzt den besonderen klanglichen Reiz der Traversflöte erstmals für eine Komposition in der Sprache unserer Zeit. Linde versteht den Titel in einem doppeldeutigen Sinn: Es geht in diesem Stück einerseits um das „Anspielen“ des Instrumentes, also um das Ausprobieren verschiedener Klangmöglichkeiten und Passagen. Andererseits enthält die Komposition „Anspielungen“ auf bekannte Flötenstücke und Erinnerungen an gängige flötistische Figuren früherer Stilbereiche.
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