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André de Ridder

Herkunftsland: Deutschland
Geburtstag: 1971

Über André de Ridder

André de Ridder studierte an der Musikhochschule in Wien und der Royal Academy of Music in London. Während des Studiums Nachwuchsdirigent des Bournemouth Symphony Orchestra. Seit 2007/08 Principal Conductor der sinfonia ViVA. Dirigiert daneben regelmäßig Klangkorper wie das BBC Symphony Orchestra, die London Sinfonietta, das Philharmonia Orchestra, Hallé Orchestra Manchester, die Britten Sinfonia, das Scottish Chamber Orchestra, das Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, das SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, das Mozarteum orchester Salzburg, die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen und die Camerata Salzburg. Debütierte 2010 bei der Biennale di Venezia und Anfang 2011 in der Reihe Music-NOW des Chicago Symphony Orchestra.

Als Operndirigent dirigierte er neben Werken von Mozart, Janáček, Prokofjew und Henze die Uraufführungen von Gerald Barrys „The Bitter Tears of Petra von Kant“ an der English National Opera und am Theater Basel sowie Rihms „Drei Frauen“. Darüber hinaus dirigierte er am Teatro Real Madrid, an der Grange Park Opera sowie bei den Salzburger Festspielen. 2006 Aufführungen von Fausto Romitellis Video-Oper „An Index Of Metals“mit dem Ensemble musikFabrik. 2007 Uraufführung von Damon Albarns und Chen Shi-Zhengs Oper „Monkey: Journey to the West“ in Manchester (auch am Theatre du Chatelet und am Royal Opera House Covent Garden). 2011 wurde das Album „Plastic Beach“der Gorillaz, an dem de Ridder mit der sinfonia ViVA mitwirkte, für einen Grammy nominiert.

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