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Guy Braunstein

Herkunftsland: Israel
Geburtstag: 1971

Über Guy Braunstein

Guy Braunstein, geboren in Tel Aviv, studierte Violine bei Chaim Taub und später in New York bei Glenn Dicterow und Pinchas Zukerman.

Seine Karriere als internationaler Solist und Kammermusiker begann er in jungen Jahren. Seitdem ist er mit dem Israel Philharmonic Orchestra, dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Bamberger Sinfonikern, dem Rundfunkorchester Kopenhagen und dem hr-Sinfonieorchester sowie der Philharmonica de la Scala, den Berliner Philharmonikern und vielen anderen aufgetreten.

Sein Erfolg hat ihn schnell an die bedeutendsten Spielstätten der Welt geführt, und er hat mit Musikern wie Isaac Stern, András Schiff, Zubin Mehta, Maurizio Pollini, Wladimir Fedossejew, Yefim Bronfman, Daniel Barenboim, Lioba Braun, Sir Simon Rattle, Mitsuko Uchida, Andrey Boreyko, Lang Lang, Jonathan Nott, Emanuel Ax, Gary Bertini, Pierre-Laurent Aimard, Semyon Bychkov und Angelika Kirschlager zusammengearbeitet.

Braunstein war der jüngste Violinist, der 2000 bei den Berliner Philharmonikern zum Konzertmeister ernannt wurde. Am Ende der Spielzeit 2012/13 trat er von diesem Posten zurück. Zwischen 2003 und 2007 war Braunstein Professor für Musik an der Universität der Künste Berlin und ist seit 2006 Musikdirektor des Rolandseck-Festivals, wo er schon internationale Stars wie Emmanuel Pahud, Hélène Grimaud, Amihai Grosz und François Leleux willkommen hieß.

Zu den Höhepunkten der Spielzeit 2016/17 gehören Konzertauftritte mit dem DR SymfoniOrkestret, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse, dem Bournemouth Symphony Orchestra, dem Noord Nederlands Orkest und dem Orchestra Filarmonica del Teatro la Fenice. Braunstein ist zunehmend als Dirigent gefragt und wird in der nächsten Spielzeit u.a. das Orquesta Sinfonica de Galicia, das Trondheim Sinfonieorchester, die Hamburger Symphoniker und die Sinfonia Lahti dirigieren.

Guy Braunstein spielt auf einer seltenen Violine von Francesco Ruggieri aus dem Jahr 1679.

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