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György Ligeti

György Ligeti

Herkunftsland: Rumänien
Geburtstag: 28. Mai 1923
Todestag: 12. Juni 2006

in Kürze

Concert Românesc
Musikalische Leitung: Delyana Lazarova
Orchester: Münchener Kammerorchester
21. März 2024 | München (Deutschland) , Prinzregententheater
Ramifications
Musikalische Leitung: Johannes Marmén
Orchester: Musica Vitae
5. April 2024 | Växjö (Schweden) , Nygatan 6

Über György Ligeti

Zu Farbe, Form und Konsistenz assoziiere ich fast immer Klänge, wie auch umgekehrt zu jeder akustischen Sensation Form, Farbe und materielle Beschaffenheit. Sogar abstrakte Begriffe wie Quantitäten, Beziehungen, Zusammenhänge und Vorgänge erscheinen mir versinnlicht und haben ihren Platz in einem imaginären Raum. (György Ligeti)

György Ligeti wurde am 28.5.1923 als Sohn ungarisch-jüdischer Eltern in Dicsőszentmárton (heute Târnǎveni, Siebenbürgen/Rumänien) geboren. Von 1941 bis 1943 studierte er bei Ferenc Farkas am Konservatorium in Klausenburg, von 1945 bis 1949 an der Franz-Liszt-Akademie in Budapest bei Sándor Veress, Pál Járdányi und Lajos Bárdos. Nach der Niederschlagung des Aufstandes in seiner Heimat verließ er im Dezember 1956 Ungarn aus politischen wie künstlerischen Gründen.

Während der Zeit als freier Mitarbeiter im Studio für elektronische Musik des WDR Köln (1957 bis 1958) setzte er sich intensiv mit der Musik von Karlheinz Stockhausen, Mauricio Kagel und Pierre Boulez auseinander. In den 1960er Jahren wirkte Ligeti als Dozent bei den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik und als Gastprofessor an der Stockholmer Musikhochschule. 1969 bis 1970 war er Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Berlin, 1972 Composer in Residence an der Stanford University in Kalifornien. Ein Jahr später wurde er als Professor für Komposition an die Hamburger Musikhochschule berufen. Als Hochschullehrer (bis 1989) und als Komponist prägte Ligeti maßgeblich die internationale zeitgenössische Musik und wurde zum musikästhetischen Bezugspunkt einer ganzen Generation. Er starb am 12. Juni 2006 in Wien.

In Fachkreisen hatte Ligeti bereits mit seiner im Kölner Tonstudio realisierten elektronischen Komposition Artikulation (1958) für großes Aufsehen erregt. Mit den Orchesterwerken Apparitions (1958-59) und Atmosphères (1961) wurde er in der internationalen Musikwelt schlagartig bekannt. Ansätze zur Mikropolyphonie zeigen sich bereits in den noch in Ungarn komponierten Stücken, etwa den a cappella-Chorwerken Éjszaka und Reggel. Mit den Werken der späten 1950er und 1960er Jahre wird das Konzept einer extrem verdichteten Stimmverflechtung zunehmend statischen Klangraumkompositionen gegenüber gestellt. Mit verblüffender Wirkung: Ein Höchstmaß an Bewegung der Stimmen mündet in eine in der Hörwahrnehmung räumlich „stehende“ Musik. In den 1980er und 1990er Jahren stehen komplexe polyrhythmische Kompositionstechniken im Fokus der Werke Ligetis. An den Etudes pour piano, die in einer Folge von drei Heften erschienen und einen Kompositionszeitraum von 1985 bis 2001 abdecken, lässt sich diese Entwicklung anschaulich nachvollziehen. In den gleichen Zeitraum fällt die Arbeit an den Solokonzerten für Klavier und Orchester (1985-88) und Violine und Orchester (1990/92). Beide Werke gingen – ebenso wie das Hamburgische Konzert für Horn und Kammerorchester (1998/99) – ins Standardrepertoire vieler Solisten ein.

Ligetis abendfüllendes Bühnenwerk Le Grand Macabre entstand zwischen 1974 und 1977 (Neufassung 1996) nach einer Fabel von Michel de Ghelderode. Die Persiflage auf das Jüngste Gericht im imaginären "Breughelland“ gerät zu einer absurden Schau der allzu menschlichen Bedürfnisse seiner Einwohner. Auch musikalisch arbeitet Ligeti mit den Mitteln der Parodie: von akrobatischem Belcanto über komplexe Reihenstrukturen bis zu groteskem Sprechgesang.

Neben den Mitgliedschaften in der Freien Akademie der Künste in Hamburg und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München wurde Ligeti mit zahlreichen Preisen geehrt. Stellvertretend seien genannt: Commandeur dans l'Ordre National des Arts et Lettres, Prix de composition musicale de la Fondation Prince Pierre de Monaco (beide 1988), Musikpreis der Balzan-Stiftung (1991), Ernst von Siemens Musikpreis (1993), UNESCO-IMC-Musikpreis (1996) sowie die Ehrenmitgliedschaft der Rumänischen Akademie (1997) und die Ernennung zum Associé étranger der Académie des Beaux Arts (1998). Zudem wurde Ligeti mit dem Sibelius-Preis der Jenny und Antti Wihuri-Stiftung ausgezeichnet (2000), dem Kyoto-Preis für Kunst und Wissenschaft (2001), der Medaille für Kunst und Wissenschaft des Senats der Stadt Hamburg (2003), dem Theodor W. Adorno-Preis der Stadt Frankfurt (2003) und dem Polar-Musikpreis der Königlich Schwedischen Musikakademie Stockholm (2004).

Werkliste

Chronologie

1923
Geboren am 28. Mai in Dicsőszentmárton (heute Târnǎveni), Siebenbürgen (Rumänien)
1941
Abitur in Klausenburg
1941-43
Kompositionsunterricht bei Ferenc Farkas am Konservatorium in Klausenburg
1942-43
zwischendurch Studium bei Pál Kadosa in Budapest
1945-49
Studium an der Budapester Musikhochschule bei Sándor Veress, Pál Járdányi, Ferenc Farkas und Lajos Bárdos
1946-47
"3 Lieder" nach Sándor Weöres
1950-56
Lehrtätigkeit an der Budapester Musikhochschule
1950-53
"Musica Ricercata" für Klavier
1953
"Sechs Bagatellen" für Bläserquintett
1953-54
Streichquartett Nr. 1 "Métamorphoses nocturnes"
1955
A-cappella-Chöre "Nacht" und "Morgen"
1956
Flucht nach Österreich nach dem ungarischen Aufstand
1957-58
Freier Mitarbeiter im Studio für elektronische Musik des WDR Köln
1958
"Artikulation", elektronische Komposition
1958-59
"Apparitions" für Orchester
1959-69
lebt in Wien
1959-72
Lehrtätigkeit bei den Internationalen Ferienkursen in Darmstadt
1960
Uraufführung von "Apparitions" beim IGNM-Fest in Köln
1961-71
Gastprofessur in Stockholm
1961
Kompositionskurs in Madrid
1961
"Atmosphères" für großes Orchester
1961-62
"Volumina" für Orgel
1962
Kompositionskurs an der Gaudeamus-Stiftung in Bilthoven (Niederlande)
1962
"Poème Symphonique" für 100 Metronome
1962
"Aventures" für 3 Sänger und 7 Instrumentalisten
1962-65
"Nouvelles Aventures" für 3 Sänger und 7 Instrumentalisten
1963
Kompositionskurse an der Folkwangschule in Essen
1963-65
"Requiem"
1964
Kompositionskurse an der Folkwangschule in Essen und in Jyväskylä (Finnland)
1964
1. Preis beim Kompositions-Wettbewerb der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik, Rom, für "Apparitions"; Mitglied der Schwedischen Akademie der Musik, Stockholm
1965
Kompositionskurs in Jyväskylä
1965
Preis der Koussevitzky Foundation, Washington
1966
"Lux aeterna" für 16-stimmigen gemischten Chor a cappella; "Konzert für Violoncello und Orchester"; Szenische Version von "Aventures" und "Nouvelles Aventures"
1966
1. Preis beim Kompositions-Wettbewerb der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik, Rom, für "Requiem"
1967
"Lontano" für großes Orchester – Beginn der Zusammenarbeit mit Schott
1967
1. Etüde für Orgel "Harmonies"
1967
wird österreichischer Staatsbürger
1967
Beethoven-Preis der Stadt Bonn für "Requiem"; Ehrenmedaille der Universität Helsinki
1968
"Continuum" für Cembalo; "Streichquartett Nr. 2"; "Zehn Stücke" für Bläserquintett
1968
Mitglied der Akademie der Künste, Berlin
1968-69
"Ramifications" für Streichorchester oder 12 Solostreicher
1969-73
lebt in Berlin und Wien
1969-70
Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Berlin
1969
2. Etüde für Orgel "Coulée"
1969
Ehrenmitglied des Musikvereins für Steiermark; 1. Preis des Internationalen UNESCO-Wettbewerbs für "Lontano"
1969-70
"Kammerkonzert" für 13 Instrumentalisten
1971
"Melodien" für Orchester
1971
Mitglied der Freien Akademie der Künste, Hamburg
1972
"Doppelkonzert" für Flöte, Oboe und Orchester
1972
Composer in residence an der Stanford University in Kalifornien
1972
Berliner Kunstpreis (verliehen von der Akademie der Künste, Berlin)
1972-73
"Clocks and Clouds" für 12-stimmigen Frauenchor und Orchester
1973-89
Professur an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hamburg
ab 1973
lebt in Hamburg und Wien
1973
Kompositionskurs am Berkshire Music Center in Tanglewood (Massachusetts)
1973-74
"San Francisco Polyphony" für Orchester
1974
Kompositionskurs an der Accademia Chigiana in Siena
1974-77
"Le Grand Macabre", Oper in 2 Akten (4 Bildern)
1975
Aufnahme in den Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste; Bach-Preis der Stadt Hamburg
1976
"Monument, Selbstportrait, Bewegung", 3 Stücke für 2 Klaviere
1978
"Hungarian Rock" für Cembalo; "Passacaglia ungherese" für Cembalo
1978
12. April: Uraufführung von "Le Grand Macabre" in Stockholm; 15. Oktober: Deutsche Erstaufführung von "Le Grand Macabre" in Hamburg
1978
Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München
1979
Italienische Erstaufführung von "Le Grand Macabre" in Bologna; Kompositionskurs in Aix-en-Provence
1981
Französische Erstaufführung von "Le Grand Macabre" in Paris
1982
"Trio" für Violine, Horn und Klavier; "Drei Phantasien" für 16-stimmigen gemischten Chor a cappella; Englische Erstaufführung von "Le Grand Macabre" an der English National Opera in London
1983
"Magyar Etüdök" (Ungarische Etüden) für gemischten Chor a cappella
1984
Mitglied der American Academy and Institute of Arts and Letters; Prix Ravel, Paris; Béla Bartók-Ditta Pásztory-Preis, Budapest; Ehrenmitglied der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik
1985
"Études pour piano" premier livre
1985
Prix Arthur Honegger – Chevillion Bonnaud, Paris
1985-88
"Konzert für Klavier und Orchester"
1986
Grawemeyer Award, Louisville (Kentucky)
1987
Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich; Ehrenring der Stadt Wien
1988
"Nonsense Madrigals" Nr. 1-4 für 6 Männerstimmen a cappella
1988
Ehrendoktor der Universität Hamburg; Commandeur dans l´Ordre National des Arts et Lettres, Paris; Prix de composition musicale de la Fondation Prince Pierre de Monaco
1989
"Études pour piano" deuxième livre, Nr. 7 und 8; "Nonsense Madrigals" Nr. 5
1989
Ehrenmitglied der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz
1990
"Études pour piano" deuxième livre, Nr. 9; "Violinkonzert", dreisätzige Urfassung
1990
Ehrenmitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg; Ehrenmitglied des Österreichischen Komponistenbundes; Goethe-Medaille des Goethe-Institutes in München; Leonie Sonnings Musikpreis, Kopenhagen; Ehrenmitglied der Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Rom; Großer Österreichischer Staatspreis; Mitglied des Österreichischen Kunstsenats; Korrespondierendes Mitglied der Real Academia de Bellas Artes, Granada
1991
"Loop" für Viola solo
1991
Ehrenmitglied der Royal Philharmonic Society, London; Praemium Imperiale, Tokio; Musikpreis der Balzan-Stiftung, Bern-Mailand
1992
"Violinkonzert" Neufassung, fünf Sätze; "Facsar" für Viola solo
1992
Ehrenmitglied der Royal Academy of Music, London; Mitglied der Ungarischen Akademie für Literatur und Kunst (Széchenyi Iroldami és Művészeti Akadémia)
1993
"Études pour piano" deuxième livre, Nr. 12-14 A; "Nonsense Madrigals" Nr. 6
1993
Ehrendoktor des New England Concervatory, Boston; Ernst von Siemens Musikpreis; Musikpreis der Kaske-Stiftung; Mittleres Kreuz des Verdienstordens der ungarischen Republik (A Magyar Köztársasági Érdemrend középkeresztje); Preis der Stadt Wien; Ordentliches Mitglied in der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste (Academia Scientiarum et Artium Europaea)
1994
"Sonate für Viola solo"; "Études pour piano" deuxième livre, Nr. 10 und 11
1994
Mitglied des Club of Budapest
1995
"Études pour piano" troisième livre, Nr. 15
1995
Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Sciences; Musikpreis "Rolf Schock" der Königlich Schwedischen Musikakademie, Stockholm
1996
"Pièce électronique No. 3" (1957/58, 1996); "Le Grand Macabre" Revision
1996
Musikpreis der Wolf Foundation Jerusalem; UNESCO-IMC-Musikpreis; "Associé étranger" der Académie Royale de Belgique
1997
Uraufführung der Neufassung von "Le Grand Macabre" in Salzburg; "Études pour piano" troisième livre, Nr. 16
1997
Ehrenmitglied der Rumänischen Akademie (Academia Româna)
1998
"Études pour piano" troisième livre, Nr. 17
1998
"Associé étranger" der Académie des Beaux Arts, Paris
1998-99
"Hamburgisches Konzert" für Horn und Kammerorchester
2000
"Síppal, doppal, nádihegedűvel" für Mezzosopran und vier Schlagzeuger
2000
Sibelius-Preis der Jenny und Antti Wihuri Stiftung, Helsinki; Commandeur de l´Ordre du Mérite Culturel de Monaco
2001
"Études pour piano" troisième livre, Nr. 18
2001
"The Royal Philharmonic Society Music Award for Achievement during 2000 for the Chamber-Scale Composition category" für "Síppal, doppal, nádihegedűvel"; Kyoto Prize der Inamori Stiftung
2003
Theodor W. Adorno-Preis der Stadt Frankfurt; Medaille für Kunst und Wissenschaft der Freien und Hansestadt Hamburg; Kossuth-Preis des ungarischen Staates; Ehrenmitglied der Wiener Konzerthausgesellschaft; Grand Prix du Président de la République de l'Académie Charles Cros
2004
Polar Music Prize der Königlich Schwedischen Musikakademie, Stockholm; ECHO Klassik zur Würdigung seines Lebenswerks
2005
Frankfurter Musikpreis
2006
Ligeti stirbt am 12. Juni in Wien und wird in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof beigesetzt.

Artikel

Aufführungen

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  • Concert Românesc
    Musikalische Leitung: Delyana Lazarova
    Orchester: Münchener Kammerorchester
    21. März 2024 | München (Deutschland) , Prinzregententheater
  • Ramifications
    Musikalische Leitung: Johannes Marmén
    Orchester: Musica Vitae
    5. April 2024 | Växjö (Schweden) , Nygatan 6
  • Doppelkonzert
    Musikalische Leitung: Gabriel Bebeselea
    Orchester: Zagrebačka filharmonija
    5. April 2024 | Zagreb (Kroatien) , Koncertna dvorana Vatroslava Lisinskog
  • Concert Românesc
    Musikalische Leitung: Gabriel Bebeselea
    Orchester: Zagrebačka filharmonija
    5. April 2024 | Zagreb (Kroatien) , Koncertna dvorana Vatroslava Lisinskog
  • Ramifications
    Musikalische Leitung: Anja Bihlmaier
    Orchester: Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
    7. April 2024 | Hamburg (Deutschland) , Elbphilharmonie, Großer Saal
  • Konzert
    Musikalische Leitung: Chloé Dufresne
    Orchester: basel sinfonietta
    7. April 2024 | Basel (Schweiz) , Stadtcasino
  • Ramifications
    Musikalische Leitung: Anja Bihlmaier
    Orchester: Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
    8. April 2024 | Hamburg (Deutschland) , Elbphilharmonie, Großer Saal
  • Ramifications
    Musikalische Leitung: Francesco Bossaglia
    Orchester: Ensemble 900
    9. April 2024 | Lugano (Schweiz) , LAC, Sala Teatro
  • Musica ricercata
    11. April 2024 | London (Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland) , Wigmore Hall
  • Kammerkonzert
    Musikalische Leitung: Lorenza Borrani
    Orchester: Orchestre de Paris
    11. April 2024 | Paris (Frankreich) , Philharmonie
  • Lontano
    Musikalische Leitung: Thomas Guggeis
    Orchester: Frankfurter Opern- und Museumsorchester
    14. April 2024 | Frankfurt/Main (Deutschland) , Alte Oper
  • Mysteries of the Macabre
    Musikalische Leitung: Gabriel Feltz
    Orchester: Dortmunder Philharmoniker
    15. April 2024 | Dortmund (Deutschland) , Konzerthaus
  • Lontano
    Musikalische Leitung: Thomas Guggeis
    Orchester: Frankfurter Opern- und Museumsorchester
    15. April 2024 | Frankfurt/Main (Deutschland) , Alte Oper
  • Mysteries of the Macabre
    Musikalische Leitung: Gabriel Feltz
    Orchester: Dortmunder Philharmoniker
    16. April 2024 | Dortmund (Deutschland) , Konzerthaus
  • Concert Românesc
    Musikalische Leitung: Ariel Zuckermann
    Orchester: Georgisches Kammerorchester Ingolstadt
    17. April 2024 | Ingolstadt (Deutschland) , Stadttheater
  • Mysteries of the Macabre
    Musikalische Leitung: Gabriel Feltz
    Orchester: Dortmunder Philharmoniker
    17. April 2024 | Dortmund (Deutschland) , Konzerthaus
  • Concert Românesc
    Musikalische Leitung: Ariel Zuckermann
    Orchester: Georgisches Kammerorchester Ingolstadt
    17. April 2024 | Ingolstadt (Deutschland) , Stadttheater
  • Concert Românesc
    Musikalische Leitung: Markus Cella
    Orchester: Wachtberger Kammerorchester
    20. April 2024 | Berkum (Deutschland) , N.N.
    Aufführung des 1. und 2. Satzes.
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