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Hermann Kretzschmar

Herkunftsland: Deutschland
Geburtstag: 19. Januar 1848
Todestag: 10. Mai 1924

Über Hermann Kretzschmar

Hermann Kretzschmar, geboren 1958, studierte zunächst Schulmusik und Germanistik sowie im Anschluss Klavier bei Bernhard Ebert in Hannover. 1985 wurde er Mitglied des Ensemble Modern, arbeitet dort als Solist und Kammermusiker. 1994 gründete er gemeinsam mit Catherine Milliken und Dietmar Wiesner HCD-Productions. HCD veröffentlichte die CDs "Migrations" (Werke von Paul Bowles), "Surface Tension" (Werke von Thomas Skempton) und die Hörstücke "Denotation Babel" (Prix Italia 1999), "Cosmic Memos nach Calvino" und "Die Blüte des nackten Körpers" (Raoul Schrott, 2011). Seit 2001 realisierte Kretzschmar folgende Hörstücke: "Zur Zeit-revisited" (2001/3), "John Cages Stufen" (2002), "Strahlungen" (2004) (Hörspiel des Monats Mai), "Harmonies of Paradise" (2006), "Doktor Faustus" (2007), "Arnold auf dem schönen Berg" (2009), "Der Tod in Rom" (2009), "Het Witte Kind" (2010), "Kuno Kohns Capriccio" (2011), "Soundcuts Wasserkuppe" (2011) und "Supersplam" (2016). Auf seiner Porträt-CD veröffentlichte er "Knotts Klavier", Werke 1991–2007.

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