• Qualität seit über 250 Jahren
  • Über 350 Partnerhändler weltweit
  • Sicher einkaufen mit Trusted Shop

klavierduo huber|thomet

Über klavierduo huber|thomet

Die beiden Schweizer Pianisten Susanne Huber und André Thomet kennen sich seit ihrer gemeinsamen Studienzeit an den Musikhochschulen Bern, Paris und Luzern, wo sie von Michael Studer, Erika Radermacher, Germaine Mounier, Ivan Klansky und Bruno Canino gefördert wurden. Seither arbeiten sie kontinuierlich als klavierduo huber|thomet zusammen und haben eine vielseitige Konzerttätigkeit aufgebaut.

Das Klavierduo trat an zahlreichen Festivals und Konzert orten auf, u. a. in der Tonhalle Zürich, am Lucerne Festival, ppIANISSIMO Festival Sofia, Musikpodium Zürich, Musikfestival Bern und im Radialsystem Berlin. Konzertreisen führten die beiden Musiker nach Deutschland, Frankreich, Italien, Holland, Bulgarien, Russland, Japan und Indien. Zahlreiche Programme wurden von verschiedenen internationalen Radio- und Fernsehstationen aufgezeichnet.

Das klavierduo huber|thomet bewegt sich mit der gleichen Selbstverständlichkeit in der klassisch-romantischen wie auch in der zeitgenössischen Literatur für Klavierduo. Sein Repertoire spannt sich von Bachs Konzerten für zwei Klaviere über die Meisterwerke von Mozart, Schubert, Brahms zu den Werken der klassischen Moderne und Avantgarde von Igor Strawinsky, Olivier Messiaen, György Ligeti, György Kurtàg, Bernd Alois Zimmermann bis hin in die unmittelbare Gegenwart.

Das kontrastreiche Repertoire erlaubt dem klavierduo huber|thomet eine Programmgestaltung, die in der Konfrontation von alter und zeitgenössischer Musik Brüche und Gegensätze aufzeigt, aber auch historischen und musikalischen Querverbindungen nachspürt. Die beiden Musiker arbeiten regelmäßig mit zeitgenössischen Komponisten zusammen, haben verschiedene Kompositionsaufträge erteilt und zahlreiche Werke uraufgeführt (u. a. von Isabel Mundry, Julia Wolfe, Daniel Glaus, Peter Streiff, Martin Schütz). Das Duo pflegt ganz bewusst sowohl das Repertoire für zwei Klaviere als auch die vierhändige Literatur und kann so in seinen Programmen mit den Gegensätzen von intimster Miniatur und symphonischer Dichtung spielen.

Ein weiteres Anliegen ist den beiden Musikern der Dialog mit anderen Kunstformen. So entstehen Programme, die Musik in Verbindung zu Video, Film, Tanz und Literatur setzen. Gerne erweitern sie auch ihre Besetzung, wie z. B. für die „Sonate“ für zwei Klaviere und Schlagzeug von Béla Bartók oder Steve Reichs „Sextet“, experimentieren mit ausgeklügelten Präparationen an den Klangfarben des Klaviers für die Werke von John Cage, beziehen auch neueste Stücke für Toy Piano und Elektronik der amerikanischen Avantgarde in ihre Programme ein, spielen mit den musikalischen Schnittstellen von Komposition und Improvisation und standen sogar schon als tanzende Pianisten auf der Bühne.

www.huberthomet.com

Artikel