Michiel Braam studierte am ArtEZ-Konservatorium in Arnhem, wo er Koordinator für Jazz & Pop ist. Im Jahr 1986 gründete er die Bands Bik Bent Braam und Bentje Braam, 1989 das Trio BraamDeJoodeVatcher und 2006 eBraam (früher: Wurli Trio). Gemeinsam mit Frans Vermeerssen leitet er das Sextett All Ears. Zusammenarbeit u. a. mit dem European Danzón Orchestra, John Engels Flextet, der Peggy Larson Band, dem Globe Orchestra und BosArt-Trio. 1988 erhielt er den Podiumspreis für junge Talente, sowie 1997 den bedeutendsten Jazzpreis der Niederlande, den Boy-Edgar-Preis. Als Pianist kombiniert Michiel Braam außerordentliche Virtuosität mit verspielter Unberechenbarkeit. Sein Spiel wurde von Cecil Taylor, Thelonius Monk und Lennie Tristano beeinflusst. Als Komponist und Bandleader versucht Braam, seinen offenen Stil auch größeren Ensembles nahezubringen, immer auf der Suche nach ausgedehnter musikalischer Freiheit.
Michiel Braam studierte am ArtEZ-Konservatorium in Arnhem, wo er Koordinator für Jazz & Pop ist. Im Jahr 1986 gründete er die Bands Bik Bent Braam und Bentje Braam, 1989 das Trio BraamDeJoodeVatcher und 2006 eBraam (früher: Wurli Trio). Gemeinsam mit Frans Vermeerssen leitet er das Sextett All Ears. Zusammenarbeit u. a. mit dem European Danzón Orchestra, John Engels Flextet, der Peggy Larson Band, dem Globe Orchestra und BosArt-Trio. 1988 erhielt er den Podiumspreis für junge Talente, sowie 1997 den bedeutendsten Jazzpreis der Niederlande, den Boy-Edgar-Preis. Als Pianist kombiniert Michiel Braam außerordentliche Virtuosität mit verspielter Unberechenbarkeit. Sein Spiel wurde von Cecil Taylor, Thelonius Monk und Lennie Tristano beeinflusst. Als Komponist und Bandleader versucht Braam, seinen offenen Stil auch größeren Ensembles nahezubringen, immer auf der Suche nach ausgedehnter musikalischer Freiheit.
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.