Ralf-Werner Kopp studierte an der Hochschule für Musik in Mainz bei Malte Burba. Seit seiner Zusammenarbeit mit Marco Blaauw bei den Darmstädter Ferienkursen für neue Musik 2006, ließ er sich intensiv auf neue Musik ein. Auf Einladung Karlheinz Stockhausens besuchte er 2007 die Stockhausen-Kurse, wo er den Stockhausen-Preis für die Interpretation mehrerer Werke des Komponisten erhielt. Daneben spielte Kopp auch bei zahlreichen anderen renommierten Neue-Musik-Festivals, wie dem IMPULS-Festival (gemeinsam mit dem Klangforum Wien), KLANGSPUREN in Schwaz (mit dem Ensemble Modern), Festival Rümlingen, Warschauer Herbst, Wittener Tage für Neue Kammermusik, MusikTriennale Köln und sounding d in Dresden. 2011 realisierte er gemeinsam mit dem Ensemble musikFabrik an der Oper Köln die Uraufführung von Stockhausens Oper „SONNTAG aus LICHT“.
Ralf-Werner Kopp studierte an der Hochschule für Musik in Mainz bei Malte Burba. Seit seiner Zusammenarbeit mit Marco Blaauw bei den Darmstädter Ferienkursen für neue Musik 2006, ließ er sich intensiv auf neue Musik ein. Auf Einladung Karlheinz Stockhausens besuchte er 2007 die Stockhausen-Kurse, wo er den Stockhausen-Preis für die Interpretation mehrerer Werke des Komponisten erhielt. Daneben spielte Kopp auch bei zahlreichen anderen renommierten Neue-Musik-Festivals, wie dem IMPULS-Festival (gemeinsam mit dem Klangforum Wien), KLANGSPUREN in Schwaz (mit dem Ensemble Modern), Festival Rümlingen, Warschauer Herbst, Wittener Tage für Neue Kammermusik, MusikTriennale Köln und sounding d in Dresden. 2011 realisierte er gemeinsam mit dem Ensemble musikFabrik an der Oper Köln die Uraufführung von Stockhausens Oper „SONNTAG aus LICHT“.
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