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Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Über Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Seit 2002, dem Beginn der Ära von Marek Janowski als künstlerischem Leiter, konnte das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin seine Position unter den deutschen Spitzenorchestern nachhaltig ausbauen und sich einen kompetenten Namen erwerben für das große sinfonische Repertoire: Beethoven, Bruckner, Brahms, Strauss. Janowskis zyklische Programmkonzepte der vergangenen Jahre um Mozart, Hartmann oder Wagner tragen zum Selbstverständnis des ältesten deutschen rundfunkeigenen Sinfonieorchesters bei. Das dank Marek Janowski erreichte Leistungsniveau macht das RSB attraktiv für Dirigenten der internationalen Spitzenklasse. Mit Altmeistern wie Kurt Masur oder Rafael Frühbeck de Burgos verbindet das RSB ebenso eine beständige Zusammenarbeit wie mit jüngeren Dirigenten, u. a. Vasily Petrenko, Jakub Hrusa, Yannick Nézet-Séguin oder Juraj Valcuha.

Die Orchestergründung geht auf die erste musikalische Funkstunde im Oktober 1923 zurück. Die Chefdirigenten (u. a. Hermann Abendroth, Heinz Rögner, Rafael Frühbeck de Burgos) formten einen Klangkörper, dessen sinfonisches Repertoire alle Epochen umfasst. Komponisten des 20. Jahrhunderts traten selbst ans Pult dieses Orchesters oder musizierten als Solisten eigene Werke. International und deutsch landweit erhält das RSB Einladungen auf die Podien der großen Musikmetropolen und Festivals, u. a. zum Rheingau Musik Festival, Septembre Musical Montreux und Beethovenfestival Warschau. Tourneen nach Japan, Korea, China so wie ins europäische Ausland haben seinen Ruf als Präzisionsklangkörper festigen können. Eine feste Partnerschaft verbindet das RSB mit großen europäischen Konzerthäusern, dem Musikfest Berlin, dem Ultraschall-Festival und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. In Zusammen arbeit mit Deutschlandradio, Hauptgesellschafter der roc berlin, der das RSB angehört, steht das Orchester außerdem für Rundfunk- und CD-Aufnahmen zur Verfügung. Viele dieser Aufnahmen erhielten renommierte Auszeichnungen (Echo Klassik, Preis der Deutschen Schallplattenkritik, Grand Prix de l’Académie Charles Cros, Cannes Classical Award). In den letzten Jahren erschienen sukzessive die CDs mit dem sinfonischen Gesamtwerk von Hans Werner Henze sowie mit den zehn Live-Mitschnitten des konzertanten Wagnerzyklus (2010–2013).
www.rsb-online.de

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