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Tim Severloh

Herkunftsland: Deutschland

Über Tim Severloh

Tim Severloh studierte Gesang bei Harald Stamm und Ingrid Figur sowie Liedgestaltung des 20. Jahrhunderts bei Axel Bauni. Er debütierte als Machiavelli in der UA der Oper "Der Jude von Malta" von André Werner bei der Biennale München. Zahlreiche Erst- und Uraufführungen folgten: "Radames" (Titelpartie) von Peter Eötovös in Herne, "Chief Joseph" von Hans Zender an der Staatsoper Berlin, "Der Alte vom Berg" von Bernhard Lang bei den Schwetzinger Festspielen und am Theater Basel sowie "Haydn bricht auf" von Bernhard Lang am Theater an der Wien.
2010 folgten der Herold in Aribert Reimanns "Medea" an der Oper Frankfurt (später auch an der Wiener Staatsoper) sowie Damiano in Bernhard Langs "Montezuma" am Nationaltheater Mannheim. 2011 kehrte Tim Severloh zurück an das Theater an der Wien als Richter in der UA der Oper "Gogol" von Lera Auerbach, des weiteren war er im Konzerthaus Berlin als Aida/Radames in Peter Eötvös Oper "Radames" zu erleben, gab einen Liederabend mit Shakespeare-Vertonungen beim Kissinger Sommer und war bei den Schwetzinger Festspielen 2012 mit Werken von Aribert Reimann und François Couperin zu hören. 2012/13 hat ihn das Theater an der Wien für die UA der auf Kafka-Werken basierenden Oper "Verkehr mit Gespenstern" von Hans Jürgen von Bose verpflichtet. Opernprojekte in 2013/14 beinhalteten u.a. eine Hauptrolle in der UA der Oper "Vivier" von Marko Nikodijevic im Rahmen der Biennale München in Koproduktion mit dem Staatstheater Braunschweig sowie eine Filmproduktion mit Hauptrolle für die Schwetzinger Festspiele 2014 mit Bernhard Langs Oper "Der Reigen" (UA).
In der Saison 2015/16 konzertiert er mit dem Ensemble Modern und ist mit dem Phace-Ensemble im Palace of Arts in Budapest sowie im Konzerthaus Wien mit "Five Daily Minitures" von Olga Neuwirth zu hören.

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