Bindung: | Hardcover |
---|---|
ISBN: | 978-3-7957-5373-3 |
ISMN: | 979-0-001-12303-7 |
Inhaltstext: | Abend wird es wieder Ach, bittrer Winter Ach Elslein, liebes Elselein Ach Mädchen, nur einen Blick Ach Mod'r, ich well en Ding han Ach, wie ist's möglich dann Ade zur guten Nacht Ännchen von Tharau Alle Vögel sind schon da Alleweil ka mer net lustig sein All' mein Gedanken, die ich hab Als wir jüngst in Regensburg waren Am Brunnen vor dem Tore (Der Lindenbaum) An der Saale hellem Strande An einem Sommermorgen Auf, auf, ihr Wandersleut' Auf, auf zum fröhlichen Jagen Auf, du junger Wandersmann Bald gras' ich am Neckar Begegnet mir mei Diandl Bei einem Wirte wundermild (Enkehr) Bin ein fahrender Gesell' Brüderlein fein Brüder, reicht die Hand zum Bunde Buama, heint geh'ts lustig zua Bunt sind schon die Wälder Da drunten im Tale Das Lieben bringt groß' Freud' Das Wandern ist des Müllers Lust Dat du min Leevsten büst Der Mai, der Mai Der Mai ist gekommen Der Mond ist aufgegangen Der Winter ist ein rechter Mann Der Winter ist vergangen Des Abends, da kann ich nicht schlafen gehn Die Gedanken sind frei Die güldne Sonne bringt Leben und Wonne Die Sonne scheint nicht mehr Dort jenes Brünnlein Drunten im Unterland Du, du dalketer Jagersbua Du, du liegst mir im Herzen Du fragsch mi, wär i by Durchs Wiesental gang i jetzt na Ei, Büble, wennst mi so gern häst Ein freies Leben führen wir Ein Jäger aus Kurpfalz Ein Jäger längs dem Weiher ging Erlaube mir, fein's Mädchen Es Burebüebli mah-n-it nit Es dunkelt schon in der Heide Es, es, es und es Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht Es freit' ein wilder Wassermann Es geht eine dunkle Wolk' herein Es ist ein Schnee gefallen Es ist ein Schnitter Es kann ja nicht immer so bleiben Es klappert die Mühle Es saß ein schneeweiß' Vögelein Es steht ein Baum im Odenwald Es steht ein' Lind' in jenem Tal Es taget vor dem Walde Es war ein König von Thule Es waren zwei Königskinder Es wollt' ein Jägerlein jagen Es wollt' ein Mägdlein tanzen gehn Es zogen drei Burschen Fein sein, bei'nander bleibn Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn Freut euch des Lebens Frisch auf ins freie Feld Gang rüef de Bruune Grün, grün, grün sind alle meine Kleider Grüß Gott, du schöner Maien Guten Abend, gut' Nacht Gut Nacht, gute Nacht, mein feines Lieb Guter Mond, du gehst so stille Hab' mein' Wage vollgelade Hab' mir mein' Weizen aufs Bergl g'sät Heißa, Kathreinerle Heute an Bord Hinaus in die Ferne Hoch vom Dachstein an Horch, was kommt von draußen 'rein I bin a Steirerbua Ich bin die kleine Nienburgerin Ich fahr' dahin Ich gehe über Berg und Tal Ich ging durch einen grasgrünen Wald Ich ging emol spaziere Ich hab' die Nacht geträumt Ich hatt' einen Kameraden Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Lorelei) Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter) Im Aargau sind zweu Liebi Im Krug zum grünen Kranze Im Märzen der Bauer Im schönsten Wiesengrunde Im Wald und auf der Heide In einem kühlen Grunde- Innsbruck, ich muß dich lassen Ich tua wohl Jetzt fängt das schöne Frühjahr an Jetzt gang i ans Brünnele Jetzt kommen die lustigen Tage Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit Jetzt kommt die Zeit Kein Feuer, keine Kohle Kein schöner' Land in dieser Zeit Klinge lieblich, klinge sacht Kommt, ihr G'spielen Kumme, kum, Geselle min Liebchen, ade (Winter ade) Lueget vo Berge-n und Tal Lustig ist das Zigeunerleben Mädle, ruck, ruck, ruck Maienzeit bannet Leid Mei Mutter mag mi net Mein Mädel hat einen Rosenmund Mit dem Pfeil, dem Bogen Morgen muß ich fort von hier Muß i denn, muß i denn zum Städtele hinaus Nach Süden nun sich lenken (Wanderlied der Prager Studenten) Nun ade, du mein lieb Heimatland Nun will der Lenz uns grüßen Nun wollen wir singen das Abendlied O alte Burschenherrlichkeit O du lieber Augustin O du liebs Ängeli Rosestock, Holderblüh Sah ein Knab' ein Röslein stehn (Heidenröslein) Schäfer, sag, wo tust du weiden Schlaf, Herzenssöhnchen Schön ist die Welt Schwesterlein, Schwesterlein 's isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde Stehn zwei Stern' am hohen Himmel Über die Heide geht mein Gedanken Uf'm Berge bin i g'sässe Und in dem Schneegebirge Und jetzund kommt die Nacht herein Und wieder blüht die Linde Unser Leben gleicht der Reise (Beresina-Lied) Verlassen, verlassen bin i Verstohlen geht der Mond auf Viel Freuden mit sich bringet Vo Luzärn uf Wäggis zue Wach auf, mein's Herzen Schöne Was frag' ich viel nach Geld und Gut Was hab' ich denn meinem Feinsliebchen getan Weiß mir ein schönes Röselein Wem Gott will rechte Gunst erweisen Wenn alle Brünnlein fließen Wenn der Frühling kommt Wenn der Topp aber nun'n Loch hat Wenn die Bettelleute tanzen Wenn die bunten Fahnen wehen Wenn hie en Pott mit Bohnen steiht Wenn ich ein Vöglein wär' Wenn mer sonntags in die Kirche gehn Wenn's Mailüfterl weht Wer hat die Blumen nur erdacht Wer recht in Freuden wandern will Wia lusti is's im Winter Wie komm' ich denn zur Tür herein (We kumm' ich dann de Pooz erenn) Wie lieblich schallt Wir sind durch Deutschland gefahren Wir tanzen im Maien Wo e klein's Hüttle steht Wohlan, die Zeit ist 'kommen Wohlauf, die Luft geht frisch und rein Wohlauf in Gottes schöne Welt Wohlauf, noch getrunken Z'Basel an mim Rhin Erläuterungen zu einzelnen Liedern Bildnachweis |
Schwierigkeit: | leicht |
Seitenzahl: | 288 |
Verlag: | Schott Music |
Bindung: | Hardcover |
---|---|
ISBN: | 978-3-7957-5373-3 |
ISMN: | 979-0-001-12303-7 |
Inhaltstext: | Abend wird es wieder Ach, bittrer Winter Ach Elslein, liebes Elselein Ach Mädchen, nur einen Blick Ach Mod'r, ich well en Ding han Ach, wie ist's möglich dann Ade zur guten Nacht Ännchen von Tharau Alle Vögel sind schon da Alleweil ka mer net lustig sein All' mein Gedanken, die ich hab Als wir jüngst in Regensburg waren Am Brunnen vor dem Tore (Der Lindenbaum) An der Saale hellem Strande An einem Sommermorgen Auf, auf, ihr Wandersleut' Auf, auf zum fröhlichen Jagen Auf, du junger Wandersmann Bald gras' ich am Neckar Begegnet mir mei Diandl Bei einem Wirte wundermild (Enkehr) Bin ein fahrender Gesell' Brüderlein fein Brüder, reicht die Hand zum Bunde Buama, heint geh'ts lustig zua Bunt sind schon die Wälder Da drunten im Tale Das Lieben bringt groß' Freud' Das Wandern ist des Müllers Lust Dat du min Leevsten büst Der Mai, der Mai Der Mai ist gekommen Der Mond ist aufgegangen Der Winter ist ein rechter Mann Der Winter ist vergangen Des Abends, da kann ich nicht schlafen gehn Die Gedanken sind frei Die güldne Sonne bringt Leben und Wonne Die Sonne scheint nicht mehr Dort jenes Brünnlein Drunten im Unterland Du, du dalketer Jagersbua Du, du liegst mir im Herzen Du fragsch mi, wär i by Durchs Wiesental gang i jetzt na Ei, Büble, wennst mi so gern häst Ein freies Leben führen wir Ein Jäger aus Kurpfalz Ein Jäger längs dem Weiher ging Erlaube mir, fein's Mädchen Es Burebüebli mah-n-it nit Es dunkelt schon in der Heide Es, es, es und es Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht Es freit' ein wilder Wassermann Es geht eine dunkle Wolk' herein Es ist ein Schnee gefallen Es ist ein Schnitter Es kann ja nicht immer so bleiben Es klappert die Mühle Es saß ein schneeweiß' Vögelein Es steht ein Baum im Odenwald Es steht ein' Lind' in jenem Tal Es taget vor dem Walde Es war ein König von Thule Es waren zwei Königskinder Es wollt' ein Jägerlein jagen Es wollt' ein Mägdlein tanzen gehn Es zogen drei Burschen Fein sein, bei'nander bleibn Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn Freut euch des Lebens Frisch auf ins freie Feld Gang rüef de Bruune Grün, grün, grün sind alle meine Kleider Grüß Gott, du schöner Maien Guten Abend, gut' Nacht Gut Nacht, gute Nacht, mein feines Lieb Guter Mond, du gehst so stille Hab' mein' Wage vollgelade Hab' mir mein' Weizen aufs Bergl g'sät Heißa, Kathreinerle Heute an Bord Hinaus in die Ferne Hoch vom Dachstein an Horch, was kommt von draußen 'rein I bin a Steirerbua Ich bin die kleine Nienburgerin Ich fahr' dahin Ich gehe über Berg und Tal Ich ging durch einen grasgrünen Wald Ich ging emol spaziere Ich hab' die Nacht geträumt Ich hatt' einen Kameraden Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Lorelei) Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter) Im Aargau sind zweu Liebi Im Krug zum grünen Kranze Im Märzen der Bauer Im schönsten Wiesengrunde Im Wald und auf der Heide In einem kühlen Grunde- Innsbruck, ich muß dich lassen Ich tua wohl Jetzt fängt das schöne Frühjahr an Jetzt gang i ans Brünnele Jetzt kommen die lustigen Tage Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit Jetzt kommt die Zeit Kein Feuer, keine Kohle Kein schöner' Land in dieser Zeit Klinge lieblich, klinge sacht Kommt, ihr G'spielen Kumme, kum, Geselle min Liebchen, ade (Winter ade) Lueget vo Berge-n und Tal Lustig ist das Zigeunerleben Mädle, ruck, ruck, ruck Maienzeit bannet Leid Mei Mutter mag mi net Mein Mädel hat einen Rosenmund Mit dem Pfeil, dem Bogen Morgen muß ich fort von hier Muß i denn, muß i denn zum Städtele hinaus Nach Süden nun sich lenken (Wanderlied der Prager Studenten) Nun ade, du mein lieb Heimatland Nun will der Lenz uns grüßen Nun wollen wir singen das Abendlied O alte Burschenherrlichkeit O du lieber Augustin O du liebs Ängeli Rosestock, Holderblüh Sah ein Knab' ein Röslein stehn (Heidenröslein) Schäfer, sag, wo tust du weiden Schlaf, Herzenssöhnchen Schön ist die Welt Schwesterlein, Schwesterlein 's isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde Stehn zwei Stern' am hohen Himmel Über die Heide geht mein Gedanken Uf'm Berge bin i g'sässe Und in dem Schneegebirge Und jetzund kommt die Nacht herein Und wieder blüht die Linde Unser Leben gleicht der Reise (Beresina-Lied) Verlassen, verlassen bin i Verstohlen geht der Mond auf Viel Freuden mit sich bringet Vo Luzärn uf Wäggis zue Wach auf, mein's Herzen Schöne Was frag' ich viel nach Geld und Gut Was hab' ich denn meinem Feinsliebchen getan Weiß mir ein schönes Röselein Wem Gott will rechte Gunst erweisen Wenn alle Brünnlein fließen Wenn der Frühling kommt Wenn der Topp aber nun'n Loch hat Wenn die Bettelleute tanzen Wenn die bunten Fahnen wehen Wenn hie en Pott mit Bohnen steiht Wenn ich ein Vöglein wär' Wenn mer sonntags in die Kirche gehn Wenn's Mailüfterl weht Wer hat die Blumen nur erdacht Wer recht in Freuden wandern will Wia lusti is's im Winter Wie komm' ich denn zur Tür herein (We kumm' ich dann de Pooz erenn) Wie lieblich schallt Wir sind durch Deutschland gefahren Wir tanzen im Maien Wo e klein's Hüttle steht Wohlan, die Zeit ist 'kommen Wohlauf, die Luft geht frisch und rein Wohlauf in Gottes schöne Welt Wohlauf, noch getrunken Z'Basel an mim Rhin Erläuterungen zu einzelnen Liedern Bildnachweis |
Schwierigkeit: | leicht |
Seitenzahl: | 288 |
Verlag: | Schott Music |