Divo Aloysio Sacrum

Eine sehr effektvolle und leicht zugängliche Vertonung eines Textes, der in einer Inschrift über der Tür einer Jesuiten-Kirche in Glasgow zu lesen ist. Das Stück beginnt mit einem kraftvollen Gebet in englischer Sprache (vielleicht inspiriert von dem Stein, in den der Text eingraviert ist), vorgetragen von allen Chorstimmen. Der zweite, eher reflektierende Teil (diesmal mit geteilter Tenorstimme, aber im gleichen Rhythmus) wiederholt das Gebet in lateinischer Sprache. Der dritte und letzte Teil ist eine exakte Wiederholung des ersten. Die Orgel kann optional zur Begleitung eingesetzt werden. Sie verdoppelt lediglich die Chorstimmen und unterstützt so eine sichere Intonation.
In seiner Schlichtheit liegt die leichte Zugänglichkeit und Direktheit des Stückes begründet - und sein Erfolgsrezept.