Produktdetails
Beschreibung
Hinter diesem Nom de Guerre steht die amerikanische Ausnahmevokalisten Addie Brik mit ihrem Projekt, für das sie eine illustre Schar der weltweit besten Studiomusiker um sich versammelte, neben Starbassist Jamaaladeen Tacuma und der äthiopischen First Lady of World Music Aster Aweke tummeln sich auf dem Album Instrumentalspezialisten aus den Rängen um Prince, George Clinton, SEAL, The Brand New Heavies, Tori Amos... Die Liste der Referenzen ließe sich endlos fortsetzen.
Auch Addie selbst blickt bereits auf eine respektable Vergangenheit zurück, unter anderem arbeitete sie bereits mit Gong of Four, The The u.v.m., ihre erste Band kennt man heute unter dem Namen Red Hot Chili Peppers.
Derartige Kredits wecken natürlich allseits hohe Erwartungen, denen Duck See Goose jedoch spielend gerecht werden. Jedes einzelne Vorschusslorbeerbatt findet seine Berechtigung auf dem hier vorgestellten Erstlingswerk, ein Debüt, das vor kreativer Kraft und innovativer Energie schier überfließt.
Addie Brik und ihre Mitstreiter präsentieren dem Hörer eine vielschichtige, ausgeklügelte Mischung aus raffinierter Rhythmik, atmosphärischer Dichte und bestechendem Sex-Appeal, die Hirn, Herz und Hüfte gleichermaßen in Bewegung bringen. Fantastische Soundgespinste orientalischer Natur („You Remember Even Me”) und gnadenlos abgroovende Tanznummern wie „Call Me Daddy” fügen sich nahtlos zusammen zu einem Album wie ein akustisches Kaleidoskop. Mit jedem Hineinhören entdeckt man ein neues, faszinierendes Detail in der Summe fesselnder Eindrücke.
Wer Pop bis jetzt für ein eher eintöniges oder gar langweiliges Genre hielt, kann sich nun von der Richtigkeit des Gegenteils überzeugen. Duck See Goose bieten perfekt produzierten, facettenreichen Pop von absolut unverwechselbarem Charakter.
''Diese Platte ist ein Muß!'' (Live, 10/94)
Inhalt
Call Me Daddy (Dance Remix)
Voix De Bois
Little Man
Afroadiziac
La Decadance
You Remember Even Me
Call Me Daddy
Merz/Stück
Goddess
Marcus Garvey
Ecce Homo