I heard the bells on Christmas Day
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Beschreibung
Anmerkung des Komponisten:
“Es gibt schon einige wohlbekannte Vertonungen dieses Textes, darunter ganz bemerkenswert Bing Crosbys Einspielung der Interpretation Johnny Marks von 1956. Allerdings haben dabei viele (darunter auch Crosby) dazu tendiert, zentrale, offensichtlich historische Verse wegzulassen. Ich wollte eine Vertonung schreiben, die diese Strophen beinhaltete, da sie maßgeblich für die Auswirkungen von Longfellows Gedicht sind, das er während des Amerikanischen Bürgerkrieges und in einer Zeit großer persönlicher Schwierigkeiten kurz nach dem Tod seiner zweiten Frau und der Kriegsverletzung seines Sohnes schrieb.
Die im Titel angesprochenen Glocken drücken sich in der melodischen Oktav-Spanne aus sowie in der gerichteten, oft skalaren Bewegung zwischen diesen melodischen Endpunkten aus. Hier fühlt man sich an die Kunst des Wechselläutens erinnert. Den unregelmäßigen, wechselnden Taktbezeichnungen sollte man nicht zu viel Beachtung schenken, deren Hauptzweck es sich, den natürlichen Rhythmus des Textes widerzuspiegeln.“
- Ed Newton-Rex -
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Die Reihe umfasst viele verschiedene Stile, darunter die jazzinspirierte Welt von Will Todds Jazz Carols und Iain Farringtons The Blues Service, die besinnliche Schönheit von James MacMillans Ave Maris Stella sowie der lebhafte Jubel in Gareth Treseders Blessed be that Maid Marie, und bietet damit eine Fülle neuer Musik, die sich hervorragend für Chöre eignet, die ihren Horizont erweitern und neues Repertoire erforschen möchten.