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Konzert d-Moll
Violine und Orchester
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Produktdetails
Beschreibung
„Oft waren Sie, als ich schrieb, meiner Phantasie gegenwärtig“, schrieb Robert Schumann an Joseph Joachim, der ihn zu dieser Komposition angeregt hatte. Joachim kamen angesichts Schumanns Krankheit jedoch Zweifel an dem Wert des Werkes. Er untersagte testamentarisch eine Uraufführung bis zum 100. Todestag Schumanns 1956. Diese wurde aber dann, mit einigem editorischen Aufwand verbunden, auf 1937 vorgezogen.
Das Thema des Mittelsatzes war wohl die Grundlage für Schumanns Geistervariationen, der dritte Satz hat den Charakter einer stattlichen Polonaise. Yehudi Menuhin, der die Uraufführung der unbearbeiteten Version von Schumanns Solostimme spielte, sah in diesem Stück „die Brücke zwischen dem Beethoven- und dem Brahmskonzert.“
Das Thema des Mittelsatzes war wohl die Grundlage für Schumanns Geistervariationen, der dritte Satz hat den Charakter einer stattlichen Polonaise. Yehudi Menuhin, der die Uraufführung der unbearbeiteten Version von Schumanns Solostimme spielte, sah in diesem Stück „die Brücke zwischen dem Beethoven- und dem Brahmskonzert.“
Orchesterbesetzung
2 Flöten · 2 Oboen · 2 Klarinetten · 2 Fagotte · 2 Hörner · 2 Trompeten · 2 Pauken · Streicher
Inhalt
Preface/Vorwort
In kräftigem, nicht zu schellem Tempo
Langsam
Lebhaft, doch nicht schnell
In kräftigem, nicht zu schellem Tempo
Langsam
Lebhaft, doch nicht schnell
Weitere Informationen
Titel:
Konzert d-Moll
Ausgabe:
Studienpartitur
Verlag/Label:
Eulenburg
Kompositionsjahr:
1853
Spieldauer:
30 ′
Tonart:
d-Moll
Reihe:
Technische Details
Bestellnummer:
ETP 1822 Q4688
Seiten:
96
Dateiformat:
(PDF / 6,73 MB)
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