Wohl kaum ein Wiegenlied aus dem Bereich der klassischen Musik hat - neben Brahms' "Guten Abend, gute Nacht" - eine solche Popularität erlangt wie George Gershwins (1898-1937) "Summertime". Es stammt aus seiner am 10. Oktober 1935 in New York mit zunächst nur mäßigem Erfolg uraufgeführten Oper "Porgy and Bess". Kein Jazz-Musiker von Rang hat es sich nehmen lassen, eine Version dieses überaus stimmungsvollen und eingängigen Liedes, mit dem Clara zu Beginn der Oper ihr Kind in den Schlaf wiegt, zu präsentieren. Die vorliegende Version bietet die Möglichkeit, dieses berühmte "Summertime" nun auch mit Streichquartett (und Kontrabass ad lib.) oder Streichorchester zu spielen - Let's swing!
Wohl kaum ein Wiegenlied aus dem Bereich der klassischen Musik hat - neben Brahms' "Guten Abend, gute Nacht" - eine solche Popularität erlangt wie George Gershwins (1898-1937) "Summertime". Es stammt aus seiner am 10. Oktober 1935 in New York mit zunächst nur mäßigem Erfolg uraufgeführten Oper "Porgy and Bess". Kein Jazz-Musiker von Rang hat es sich nehmen lassen, eine Version dieses überaus stimmungsvollen und eingängigen Liedes, mit dem Clara zu Beginn der Oper ihr Kind in den Schlaf wiegt, zu präsentieren. Die vorliegende Version bietet die Möglichkeit, dieses berühmte "Summertime" nun auch mit Streichquartett (und Kontrabass ad lib.) oder Streichorchester zu spielen - Let's swing!
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