Bereits 1927 erschien im Zimmermann Verlag Leipzig eine Ausgabe dieser Triosonate, allerdings tranponiert nach G-Dur, um einen brillanteren Klang zu erreichen. Der Herausgeber legte seiner Neu-Edition ein Manuskript zugrunde, das in der Bibliothèque Royal de Musique in Brüssel aufbewahrt wird. Damit ist die Sonate nun auch wieder in ihrer Originalgestalt zugänglich. Obwohl das Manuskript die Bezeichnung Flûte traversière trägt, ist die Komposition auch gut mit Altblockflöte ausführbar.
Bereits 1927 erschien im Zimmermann Verlag Leipzig eine Ausgabe dieser Triosonate, allerdings tranponiert nach G-Dur, um einen brillanteren Klang zu erreichen. Der Herausgeber legte seiner Neu-Edition ein Manuskript zugrunde, das in der Bibliothèque Royal de Musique in Brüssel aufbewahrt wird. Damit ist die Sonate nun auch wieder in ihrer Originalgestalt zugänglich. Obwohl das Manuskript die Bezeichnung Flûte traversière trägt, ist die Komposition auch gut mit Altblockflöte ausführbar.
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