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Das Ensemble Musikfabrik brachte Harry Partchs Delusion of the Fury im August 2013 – ganze 45 Jahre nach der Uraufführung in den USA – bei der Ruhrtriennale zur europäischen Erstaufführung. Dabei entstand die Idee, das einzigartige Notenbild seiner Werke in einer Faksimile-Edition festzuhalten. Wenig später erschien mit Delusion of the Fury die erste Ausgabe der Publikationsreihe The Harry Partch Edition; in den vergangenen Monaten ist die Zahl der Veröffentlichungen auf zwölf gestiegen.
Bei der Ruhrtriennale 2013 war Harry Partchs Schlüssel- und Spätwerk Delusion of the Fury von 1965/66 als europäische Erstaufführung in einer Inszenierung von Heiner Goebbels zu entdecken. Die Produktion mit dem Ensemble Musikfabrik wurde seither in Oslo, Genf, Amsterdam, Edinburgh, New York City und Paris gezeigt. Am 7. Oktober 2016 gelangt sie im taiwanesischen Taichung auf die Bühne und stellt gleichzeitig die asiatische Erstaufführung dar.
Im Herbst 1966, vor genau 50 Jahren also, brachte der Schott-Verlag ein Kundenmagazin in veränderter Form an den Start, in dem neue Werke und Produkte vorgestellt wurden. Der „Schott-Kurier“ hatte vier schwarz-weiß bedruckte Seiten, war deutschsprachig und wurde dementsprechend nur innerhalb Deutschlands versandt. Inzwischen ist unser Kundenmagazin längst zweisprachig. Redakteure unserer Büros in Mainz, London, Tokio und New York arbeiten gemeinsam daran, es wird an Musiker und Entscheider in mehr als 50 Ländern verschickt und stellt auf 20 bis 24 Seiten neben Neuerscheinungen und Uraufführungen immer auch besonders interessante Werke des Backkataloges unter thematischen Gesichtspunkten vor.
Schott Journal – News for Music Makers
Heute stellen wir Ihnen unser Magazin im neuen Gewand vor. Wir haben das Layout überarbeitet, die Themen anders geordnet und eine eigene Rubrik zu Musik für Kinder im Konzert und auf der Bühne Children’s Corner eingeführt. „Schott aktuell“ heißt jetzt Schott Journal – News for Music Makers.
Urahn des neuen Schott Journal: Vorstellung des „Schott Kurier“ im Sommer 1966
Dieses Heft widmen wir wichtigen Werken der Chorsymphonik. Anlass sind die Uraufführungen gleich mehrerer Stücke von Pēteris Vasks, Stefan Heucke und von unserer amerikanischen Komponistin Hannah Lash. Zum Glück erfreut sich das Chorsingen ja wieder wachsender Beliebtheit. In diesem Heft werden Sie fündig, wenn’s ein bisschen mehr sein darf – etwa große Stücke für Soli, Chor und großes Orchester.
Uraufführungen im aktuellen Heft von:
Pēteris Vasks, Pierre Jalbert, Hannah Lash, Peter Eötvös, Toshio Hosokawa, Alexander Goehr, Richard Wagner, Stefan Heucke und Enjott Schneider
Premieren im aktuellen Heft von:
Douglas J. Cuomo, E.T.A. Hoffmann, Richard Wagner, Richard Strauss, Viktor Ullmann, Engelbert Humperdinck, Erich Wolfgang Korngold, Jacques Offenbach, Modest Mussorgskij, Harry Partch, Eberhard Streul, Wilfried Hiller, Nino Rota, Carl Orff, Toshio Hosokawa, György Ligeti und Paul Lincke
Weitere Spotlights:
Aribert Reimann, Luigi Nono, Howard Shore, Gustav Mahler/Yoel Gamzou, Chaya Czernowin
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